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     Aktuelle Info - Finanzmärkte
   vom 20.10.2007
Sehr geehrte Damen und Herren !
Verehrte Geschäftspartner !
Liebe Kolleginnen und Kollegen !

Angesichts der letzten Entwicklungen auf den Finanzmärkten ist es nun an der Zeit, Ihnen meine Meinung darüber zu übermitteln.

1.) Yen-Kredite

Seit der letzten Veröffentlich meiner Yen-Prognose, ist diese eingetreten und der Yen hat sich nahezu auf Kurs 168 entwickelt. In den letzten Tagen sind die Börsen wieder unter Druck gekommen. Das führt dazu daß die Risikoscheu der Anleger zunimmt - der Yen wird stärker und hat sich auf unter 163 bewegt. Die ohnedies geprügelte japanische Wirtschaft wird unter einem stärker werdenden Yen weiter unter Druck kommen.

Ich empfehle im Yen zu bleiben, selbst wenn der Yen sich kurzfristig unter 160 entwickeln sollte.

Wir haben den JPY günstig zwischen 155 und 157 gekauft, zahlen um nahezu 2% weniger Zinsen und einen Switch jetzt aus dem Yen und nach 14 Tagen in den Yen kostet uns unnötig Geld. Wir haben erst eine Veranlassung den Yen dauerhaft zu verlassen, wenn die Gefahr besteht, daß er sich unter 150 entwickeln könnte.

2.) CHF-Kredite

Wir haben seit Tagen ein Signal, daß der CHF stärker wird und damit für CHF-Kredite sich negativ entwickeln wird. Meinen Berechnungen zufolge, kann sich der CHF auf maximal 1,62 bewegen, also sich um rund 2,5% für Kreditnehmer verschlechtern. Ein Wechsel in den EUR kostet Sie in der Regel 0,5% Spesen, der Wechsel retour in eine Fremdwährung ebenso, das heißt es sind 1% an Spesen weg. Die restlichen 1,5%, die Ihnen diese Bewegung kosten würde, sind weniger als die Zinsen, die Sie sich im CHF gegenüber dem EUR ersparen. Wenn sich der CHF nunmehr auf 1,62 bewegen würde und Sie bleiben 1 Jahr im CHF, dann haben Sie diese Bewegung bereits wieder verdient, ein Wechsel in den EUR hätte ihnen nach 1 Jahr wieder den gesamten Vorteil gekostet.

Es ist nach wie vor eine Falschaussage der Banken, daß der CHF mittlerweile nahezu gleich viel Zinsen kostet wie der EUR.

3M Euribor 4,637%

3M CHF Libor 2,8133%

Ich hoffe, daß alle die sich derzeit mit ihrem Fremdwährungskredit im Yen bewegen, die "Hausaufgaben" insoweit gemacht haben, daß sie sämtliche Vereinbarungen mit der finanzierenden Bank unterschrieben haben, die ein Handeln via Telefon oder Faxauftrag möglich machen.

Noch besteht kein Grund zur Sorge.

Ihr

Günter Schirlbauer

 

   
 
 
 
 
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Stand: 10. Oktober 2013 02:38:27.