Bank Austria kündigt einen "unangenehmen"
langjährigen Kooperationspartner !
(2.4.2010)
Seit 2008 kämpfe ich
auf der Seite der Kreditnehmer gegen fragwürdige Maßnahmen der
Banken.
Einerseits verlangt man geprüfte
Berater (KEINE „Installateure, Schlosser, Elektriker etc.“ die nebenberuflich sogenannte Finanzdienstleister sind !).
Berater die kritisch alles hinterfragen und
wenn diese dann offensichtliche Missstände der Banken aufzeigen,
dann entledigt man sich ihrer - OHNE BEGRÜNDUNG mit einer
FADENSCHEINIGEN sogenannten "geschäftspolitischen Entscheidung"!.
So geschehen durch den
Geschäftsführer der Bank Austria Finanzservice Herrn Siegfried
Prietl.
- Nachdem die Bank Austria
wieder einmal einen Kreditkunden in einer, wie die
Rechtsexperten des VKI und der AK bereits mehrmals feststellten,
rechtswidrigen Art und Weise unter Druck setzten, habe ich am
29.3.2010 dieses Schreiben an die Bank Austria gerichtet
INKLUSIVE der Ausführungen der Rechtsexperten des VKI und AK
- Nur 4 Tage später, am
2.4.2010, erhielt ich kommentarlos die beiliegende
Kündigung der
Bank Austria - OHNE Vorankündigung - kein
Gespräch - keine Begründung und NIEMAND innerhalb der Bank
Austria
äußert sich zu dieser Kündigung !
- In einem Telefonat mit dem
Geschäftsführer der Bank Austria Finanzservice Hrn. Siegfried
Prietl, war dieser zu feige auf die Frage der Begründung eine
Antwort zu geben.
- Einzig und allein der zweite
Geschäftsführer der Bank Austria Finanzservice, Hr. Erich Mayer,
hatte zumindest in einem gemeinsamen Gespräch im dem Beisein des
Ombudsmannes der Bank Austria die Courage auf meine Webseite
www.alleswasrechtist.org zu verweisen, die sich nicht mit
den Vorstellungen der Bank Austria für einen
Kooperationspartners deckt - was schließlich auch nur die halbe
Wahrheit war, denn niemand verlor mehr ein einziges Wort über
mein Schreiben vom 29.3.2010 betreffend des rechtswidrigen
Verhaltens der Bank Austria.
Zusammenfassend läßt sich sagen,
ich habe der Bank Austria nur die Meinung der Rechtsexperten des VKI
und der Arbeiterkammer vor Augen gehalten, schriftlich übermittelt
und man hat meine Zusammenarbeit gekündigt. Hätte ich Meinungen und
Äußerungen verbreitet die noch nirgendwo juristische Zustimmung
gefunden hätten, sozusagen "Schirlbauer´s-Rechtsansicht", dann hätte
ich noch Verständnis für diese Verhalten der Bank Austria gehabt.
Damit ist der Schluß zulässig, daß
die Bank Austria lieber mit Kooperationspartnern zusammenarbeitet,
die deren Ansichten teilt und zustimmt, auch wenn sie rechtswidrig
sind, als mit Kooperationspartnern die auch zum Wohle der
Kreditnehmer tätig sind - so etwas findet man im Lexikon unter dem
Begriff "Handlanger".
Wenn Sie nunmehr bedenken, daß die
Aufgabe eines unabhängigen Finanzberaters unter anderem auch
die sein muß, kritisch die Banken und Angebote für den Kunden zu
prüfen, dann können Sie sich ein Bild davon machen, welchen
Finanzberater sie vor sich haben, wenn er auch Kooperationspartner
der Bank Austria ist.
Vielleicht werden Sie jetzt denken, was soll das nützen -
was kann ICH ausrichten - TUN Sie es einfach. ALLES begann IMMER mit
der ersten Person !
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Wie tun Sie es richtig !:
- Ein Email kostet nichts und
so wird es oftmals auch behandelt - wenig Wirkung !
- Ein Fax kostet zumindest die
Telefongebühren und erfordert manchmal etwas mehr Engagement und
wird deshalb aufmerksamer gelesen.
- Die beste Methode ist der
eingeschriebene Brief ! Lassen Sie sich diese Gebühren kosten,
immerhin geht es um viel Geld !
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