Erste Bank kündigt einen "unangenehmen"
langjährigen Kooperationspartner !
(7.12.2008)
Seit Wochen und Monaten kämpfe ich
auf der Seite der Kreditnehmer gegen fragwürdige Maßnahmen der
Banken. Dieses eigene Webportal wurde von mir eingerichtet.
Einerseits verlangt man geprüfte
Berater (KEINE „Installateure, Schlosser, Elektriker etc.“ die nebenberuflich sogenannte Finanzdienstleister sind !).
Berater die kritisch alles hinterfragen und
wenn diese dann offensichtliche Missstände der Banken aufzeigen,
dann entledigt man sich ihrer - OHNE BEGRÜNDUNG mit einer
FADENSCHEINIGEN sogenannten "geschäftspolitischen Entscheidung"!.
So geschehen durch einen
Vorstandsdirektor der Erste Bank Herrn Dr. Peter Bosek.
- Am Freitag den 28.11.2008
erhielt ich beiliegende
Kündigung der Erste Bank - OHNE Vorankündigung - kein
Gespräch - keine Begründung und NIEMAND innerhalb der Erste Bank
äußert sich zu dieser Kündigung !
- Interessant ist das Datum
19.11.2008, wo doch am 18.11.2008 mein Artikel „Erste Bank
knebelt Fremdwährungskreditkunden“ auf www.alleswasrechtist.org
publiziert wurde.
- Mein gesondertes
Schreiben an
Dr. Bosek vom 23.11.2008 (wo ich noch keine Ahnung über die
Kündigung hatte), mit meinem Ersuchen, die fragwürdigen
Maßnahmen abzuändern, blieb bis dato
unbeantwortet. Herr Dr. Bosek ließ mir ausrichten, daß keine
Stellungnahme auf dieses Schreiben erfolgen wird.
- Meine Versuche, noch am
Freitag den 28.11.2008 und Montag den 1.12.2008 eine Begründung
seitens der Erste Bank zu erfahren, blieben ergebnislos. Es gab
mehr als sonderbare Gespräche mit unterschiedlichen Erste Bank
Mitarbeitern, Rechtsabteilung etc., manche wissen oder dürfen
außer den Wörtern „geschäftspolitische Entscheidung“ nichts von
sich geben.
- Es ist offensichtlich, was sich dahinter verbirgt –
man entledigt sich eines kritischen Beraters, der sich auf
die Seite der Endverbraucher stellt, unangenehme Fragen stellt
und/oder unangenehme Antworten geben würde.
Vielleicht werden Sie jetzt denken, was soll das nützen -
was kann ICH ausrichten - TUN Sie es einfach. ALLES begann IMMER mit
der ersten Person !
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Wie tun Sie es richtig !:
- Ein Email kostet nichts und
so wird es oftmals auch behandelt - wenig Wirkung !
- Ein Fax kostet zumindest die
Telefongebühren und erfordert manchmal etwas mehr Engagement und
wird deshalb aufmerksamer gelesen.
- Die beste Methode ist der
eingeschriebene Brief ! Lassen Sie sich diese Gebühren kosten,
immerhin geht es um viel Geld !
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