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   Bank Austria Maßnahmen

Die Bank Austria "legt nunmehr los" !   (7.12.2008)

Nunmehr legt auch die Bank Austria los !

Obwohl die Banken seitens der Behörden in den letzten Wochen sehr sensibel behandelt werden, staatliche Hilfe in Anspruch nehmen etc., beginnt jetzt auch die Bank Austria die Kreditnehmer zu knebeln. Obwohl Insitutionen wie die Arbeiterkammer, VKI etc. verlautbaren ließen, daß die Banken sensibel mit Kreditnehmern umgehen sollten, manche Maßnahmen rechtswidrig sind, können die Banken derzeit tun und lassen was sie wollen. Nach den unzähligen Telefonaten, die ich diesbezüglich bereits geführt habe bin ich zu der Erkenntnis gekommen, daß man offensichtlich nicht bereit ist, politisch diesen Aktivitäten der Banken Einhalt zu gebieten – zumindest für 6 Monate befristet. Aus der politisch „roten“ Ecke habe ich erfahren, daß man auf Entscheidungen in Brüssel wartet – als ob die österr. Banken Brüssel interessiert. Manche Politiker sind zwar der Meinung, daß die Banken so nicht vorgehen können, das rechtlich problematisch sein wird etc. – die Banken beeindruckt das überhaupt nicht. Es ist ihnen auch vollkommen gleichgültig, wenn ein Nationalbankpräsident sie auffordert, Kredite zu vergeben.

Die Bank Austria gibt vor, mit Kunden behutsam umzugehen. Tatsächlich passiert folgendes:

  • Die Bank fordert zusätzliche Sicherheiten
  • Zum einen ist es, laut Bank Austria, eine Sicherheitenfrage und man fordert entweder „Geld auf den Tisch“, andere zusätzliche Sicherheiten, die Abdeckung des erhöhten Kreditbetrages oder Konvertierung in den EUR.

All das ist IN DIESER PHASE der Wirtschaftskrise kontraproduktiv – viel Vergnügen in der Österr. Hypothekenkrise. Interessant sind in diesem Zusammenhang die widersprüchlichen Aussagen der Bank Austria:

1.) Die Bank Austria will in jedem Fall, bei jedem Fremdwährungskreditkunden eine neue Bonitätsprüfung, mit Gehaltsbestätigungen etc. durchführen – wie bei einem Neukredit.

2.) Man will die Sicherheiten und Rückführbarkeit prüfen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt müsste eine Neuberwertung des Hauses erfolgen, da der Ablauf wie eine neue Kreditbeurteilung ist.

3.) Die Kunden haben in vielen Fällen in den letzten Jahren eine Menge an Eigenmittel in die Häuser investiert, sodaß eine Wertsteigerung gegeben wäre. Diese Sicherheiten und Wertsteigerungen interessieren die Bank Austria nicht – es ist nicht vorgesehen die Häuser neu zu bewerten – so die Bank Austria.

4.) Nur „Bares“ ist „Wares“, heißt die Devise bei der Bank Austria !

Wie soll ein Häuslbauer, der in der Regel sein Einkommen in den Hausbau steckt, zusätzlich „Bares“ haben. Würde er sein Haus unfertig lassen und sich „Bares“ ansparen, dann hätte die Bank kein Problem mit Sicherheiten ?! – ist das nicht mehr als fragwürdig ?

Eines ist klar, wenn die Banken so weitermachen dürfen, werden wir in 12 Monaten eine Hypothekenkrise in Österreich haben.

Kalkulieren Sie hier ob und wieviel wirklich fehlt !

Jammern hilft niemandem, tun wir etwas ! - HIER und JETZT !

Laut telefonischer Auskunft der Arbeiterkammer von 20.11.2008, hat diese der Politik übermittelt und die Empfehlung ausgegeben, daß Banken derzeit Fremdwährungskreditnehmer sensibel behandeln und nicht in der Form verfahren sollten, wie es derzeit offensichtlich geschieht – man knebelt Fremdwährungskreditkunden soweit, daß sogar Kreditnehmer, die bis dato keinerlei Probleme hatten, in Probleme von Banken gedrängt werden.

Der Ball liege nun bei der Politik eine Anordnung und/oder Vorgangsweise zu veröffentlichen.

Die Zuständigkeit für diese Angelegenheit liegt laut Arbeiterkammer beim Bundesministerium für Finanzen.

Aus diesem Grund habe ich ein Formular generiert, über welches Sie an das Bundesministerium für Finanzen melden können, wenn Sie Ihre Bank zu knebeln versucht oder aus Ihrer Sicht ungerechtfertigte Maßnahmen setzt.

Vielleicht werden Sie jetzt denken, was soll das nützen - was kann ICH ausrichten - TUN Sie es einfach. ALLES begann IMMER mit der ersten Person !

Wie tun Sie es richtig !:
  • Ein Email kostet nichts und so wird es oftmals auch behandelt - wenig Wirkung !
  • Ein Fax kostet zumindest die Telefongebühren und erfordert manchmal etwas mehr Engagement und wird deshalb aufmerksamer gelesen.
  • Die beste Methode ist der eingeschriebene Brief ! Lassen Sie sich diese Gebühren kosten, immerhin geht es um viel Geld !
   
 
 
 
 
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Stand: 10. Oktober 2013 02:38:27.