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   vom 14.10.2008
Sehr geehrte Damen und Herren !
Verehrte Geschäftspartner !
Liebe Kolleginnen und Kollegen !
 

Zur derzeitigen Hetzkampagne der Banken und Medien gegen Fremdwährungskredite, die daraus resultierenden Zwangskonvertierungsandrohungen mancher Banken, möchte ich Ihnen hier kurze aber klare Worte meinerseits mitteilen:

1.) Prof. Dr. Karl Aiginger vom Österr. Institut für Wirtschaftsforschung hat am Samstag im TV auf die Frage "..sollen die Leute keine Fremdwährungskredite mehr abschließen können .." NICHT mit Ja beantwortet.

2.) Wären einige von Ihnen, die vor Tagen von Banken kontaktiert wurden, aus der Fremdwährung in den EUR gewechselt, dann hätten Ihnen die Bank folgenden Verlust IN NUR 3 bis 5 TAGEN eingebracht: CHF 1,528 am 11.10.2008 und heute 1,5514 = 1,53% das sind in 3 Tagen bei rund 200000 EUR Kredit 3060 EUR JPY 134,35 am 9.10.2008 und heute 144,41 = 7,49% das sind in 5 Tagen bei rund 200000 EUR Kredit 14980 EUR

3.) Ich kann NICHT NACHVOLLZIEHEN, was die Motive sein sollen, daß die Banken NACH dem Maßnahmenpaket der Regierungen die Leute aus den Fremdwährungen holen UND Verluste realisieren wollen. Ich kann nachvollziehen, daß die Banken ihr Risiko gerne reduzieren wollen - aber wohl doch nicht um JEDEN Preis und vor allem zahlen die KUNDEN den Preis und derzeit NICHT die BANK.

Ich empfehle, sollte Sie ihre Banken zwingen wollen, jetzt und sofort zu wechseln, dann setzen Sie ein Schreiben auf, wonach die Bank für diese Verluste, die durch die Realisierung unwiderruflich werden, aufkommen wird. Wenn Sie unsere Unterstützung brauchen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

4.) Fragen Sie Ihre Bank nach dem Motiv ! Wenn das Motiv sein soll, daß die Banken wissen, daß der EUR in Zukunft an Wert verlieren soll, dann fragen Sie die Bank, warum sie das gleiche nicht im Juli wussten.

5.) Wenn das Motiv sein soll, daß heute die Wirtschaftsdaten für Europa veröffentlicht wurden und mit einer Rezession zu rechnen ist, dann ist es richtig, daß eine Rezession grundsätzlich Druck auf die Währung ausübt - ABER - im Moment tun wohl manche so, als würde Japan vor einem Wirtschaftswunder stehen - AUFWACHEN - Japan steht vor einer Rezession oder tritt schon bald ein. Also wenn beide dieses Schicksal trifft, dann vertraue ich Europa mehr als Japan, wie die Vergangenheit gezeigt hat UND es wird deutlich, daß jetzt massiv überreagiert wird.

6.) Interessant ist die offensichtlich unterschiedliche Meinung zwischen

dem Präsidenten der Österr. Nationalbank im Radio (was wohl sein Motiv sein würde !?) und dem Leiter des Österr.Institut für Wirtschaftsforschung Prof.Dr.Aiginger, dem man zwar im TV eine die Antwort implementierende Frage stellen wollte, der sich aber NICHT der erwarteten Antwort angeschlossen hat.

Ihr

Günter Schirlbauer

 

   
 
 
 
 
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Stand: 10. Oktober 2013 02:38:27.